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Kickboxen – eine junge Sportart

Der Name „Kickboxing“ tauchte erstmals 1963 in einem japanischen Magazin auf. Seit diesem Jahr wurden dort Wettkämpfe im Kickboxen ausgetragen. 1974 wurden in den USA erstmals Weltmeisterschaften im Vollkontakt Kickboxen veranstaltet. Damals wurde das Kick-Boxen noch als Kontakt-Karate bezeichnet. Es gab Kämpfe im Voll- und Leichtkontakt-Karate (heute: Point Fighting). Mit Kickboxen war endlich eine Sportart entstanden, bei der sich alle Kämper(-innen) aus den Lagern der verschiedenen Kampfsportarten messen konnten. Durch eine neu entwickelte Schutzausrüstung, wie sie vorher noch nie gesehen wurde, entstand eine nahezu verletzungsfreie Sportart. Kickboxen ist viel mehr als nur Treten und Schlagen. Verteidigung wird im Kickboxen ganz groß geschrieben. Kickboxen ist auch eine Selbstverteidigung.

Kickboxen heute
Kickboxen am Anfang

Kickboxen ist Teamarbeit zwischen Körper, Geist und Seele.

Ferdinand Mack

Was wird im Kickboxen trainiert?

Neben Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Geschicklichkeit erlernt man auch die Fähigkeit zur Disziplin, Mut Durchsetzungsvermögen und Selbstsicherheit. Was nicht nur im Sport, sondern auch im täglichen Leben erforderlich ist. Egal wie Sie für sich das Kick-Boxen nutzen wollen, Sie werden im Kickboxen das Richtige finden.

Kann jeder Kickboxen lernen?

Ja. Ob jung oder alt, männlich oder weiblich, Kickboxen ist für jedes Alter geeignet.
Haben sie gesundheitliche Probleme, sollten Sie sich erst einer Untersuchung und Beratung ihres Arztes unterziehen.
Auch ihrem Trainer sollten Sie sich anvertrauen.

Dazu gelernt hat bisher Jeder…